
7 Faktoren für erfolgreiche Paywall-Strategien
Es ist drei Jahre her, seit der erste Kunde mit unserer dynamischen Upscore-Paywall live gegangen ist. Seither steht die Frage „Wie liegen eigentlich unsere Performance-Werte im Vergleich?“ im Raum.
Community Wissen, starke Meinungen und klare Anleitungen. Hier im Upscore Blog geht es um alle Themen rund um redaktionelle Datenanalyse, Webanalytics, dynamische Paywall-Strategien, Checkout-Prozesse, Content-Strategie und Recommendation Engine.
Es ist drei Jahre her, seit der erste Kunde mit unserer dynamischen Upscore-Paywall live gegangen ist. Seither steht die Frage „Wie liegen eigentlich unsere Performance-Werte im Vergleich?“ im Raum.
Welche Ziele können wir uns als Verlag setzen, die herausfordernd und zugleich realistisch sind? Wo sollten wir Schwerpunkte setzen? Antworten bietet der Upscore Branchen Benchmark
So eine Paywall ist nichts besonders Schönes. Schon das Wort klingt furchtbar: sperrig und Angst einflößend. Man lässt Menschen gegen eine virtuelle Wand laufen und riskiert dabei ein schlechtes Nutzungserlebnis – eine digitale Beule sozusagen.
„Realtime” gehört zur DNA von Upscore. Dass Realtime sinnvoll ist, erschließt sich unmittelbar. Niemand will warten. Im KI-Zeitalter wird Realtime erst so richtig wichtig. Denn zunehmend treffen Maschinen Entscheidungen auf Basis von Daten.
Ein Buzzword bewegt vor dem Hintergrund der politischen Veränderungen in den USA die Gemüter in Berlin und Brüssel: die digitale Souveränität. Staaten, Unternehmen und Einzelpersonen sollen die Kontrolle über ihre digitalen Daten, Technologien und Systeme behalten.
Als ich den neuen „Digitalen Transformations-Guide“ des American Press Institute gelesen habe, dachte ich: Gut auf den Punkt gebracht! Viele der dort genannten Erfolgsfaktoren haben wir in unserem Upscore GmbH Newsletter schon intensiv diskutiert – und sie sind entscheidend für die Zukunft des lokalen und regionalen Journalismus.
Die Digitale Transformation hat viel mit Technik zu tun: Websites, Apps, Smartphones, Tablets Daten, Blockchain, KI. Das sind nur einige der Stichworte der letzten 25 Jahre. Aber im Grund geht es gar nicht so viel um Technik. Sondern um Transformation.
Viele in unserer Branche haben inzwischen verstanden, dass das zeitweilige Verschlechtern von wichtigen Metriken in Optimierungsprozessen kein Kollateralschaden ist, sondern notwendiger Bestandteil der Testkultur.
Als Online-Chefredakteur schlugen vor großen Wahlen immer zwei Herzen in meiner Brust. Einerseits: Das ist eine Riesenchance, um zu zeigen, was wir als Redaktion können, gerade digital. Andererseits: Puh, da kommt ganz schön was auf uns zu.
Wenn ich Dinge beobachte und viele Daten auswerte, komme ich manchmal auf eine Faustformel. (Kürzlich schrieb ich, was „10” für Reichweite bedeutet.) So eine Faustformel habe ich auch bei der Frage: Wie groß ist eigentlich der Markt für Plus-Angebote?
Paywalls sollen dazu beitragen, digitale Geschäftsmodelle zu sichern. Doch ein entscheidendes Problem wird oft übersehen: Viele Paywalls werden schlichtweg ignoriert. Ein Phänomen, das man als “Paywall-Blindheit” bezeichnen könnte – ähnlich wie die weit verbreitete Banner-Blindheit.
Für ein erfolgreiches Geschäft mit Plus-Abos gibt es eine weitere Option für Optimierung. Denn: Die Kaufstrecken hinter den Paywalls sind oft noch problematischer.
Paywalls auch mobil ausspielen? Logisch! Die Nutzung publizistischer Angebote findet mehrheitlich auf Smartphones statt. Und die Paywalls werden responsiv ausgeliefert, das Layout wird also automatisch an die Bildschirmgröße angepasst.
Werde ich nach einer einfachen Strategieformel für Regionalverlage gefragt, antworte ich: Ihr braucht perspektivisch einen Drittel-Mix aus Print, E-Paper und Plus. Aber wie komme ich eigentlich darauf? Und was heißt das genau in Zahlen?